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Tierparkluft schnuppern

Wenn aus Sponsoring echte Partnerschaft wird – dann entstehen hier Feste, die Menschen verbinden. Seit über einem Jahrzehnt arbeitet die WVG mit dem Tierpark.

Greifswald zusammen – und das nicht einfach im Hintergrund: Zwei Mal im Jahr werden Familienfeste gemeinsam auf die Beine gestellt, bei denen nicht nur Tiere im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem das Miteinander. Frank Tetzlaff, der seit 35 Jahren als leitender Zootierpfleger im Tierpark tätig ist, bringt’s auf den Punkt: „Man hat freundschaftliche Beziehungen geknüpft – und wenn wir gemeinsam ein schönes Fest hinlegen, dann macht’s einfach noch mehr Spaß.“ Seit 2023 ist der Tierpark eine gemeinnützige GmbH – und die WVG steht als größter Sponsor weiterhin fest an seiner Seite: „Finanziell, mit Tatkraft, mit Herz – das ist eine gewachsene Partnerschaft, die für uns sehr wertvoll ist.“ – Dr. Andreas Kerath, Geschäftsführer Tierpark Greifswald. Dank der langjährigen Unterstützung der WVG kann der Tierpark.Greifswald nicht nur jedes Jahr neue Projekte realisieren, sondern auch echte Tierfreundschaften aufbauen. Eines davon: Alpaka Anton – ein neugieriger kleiner Kerl mit ordentlich Charakter, der von der WVG als Patenkind begleitet wird – mit Futter, Fürsorge und ganz viel Herz. 

Doch das ist längst nicht alles: Mit Hilfe der WVG entstehen neue Anlagen, werden Gehege modernisiert und kleine Erlebnisinseln für Besucher geschaffen. Genau das macht den Tierpark jedes Jahr ein Stück schöner – für die ganz Kleinen, für Familien, für ganz Greifswald. Wenn ein Samstagmorgen plötzlich für Gänsehaut sorgt – willkommen im Alltag eines Zootierpflegers! Frank Tetzlaff ist seit Jahrzehnten das Gesicht hinter den Kulissen des Tierparks Greifswald. Und sein Job? Ist alles – nur nicht alltäglich. Jeden Morgen dreht er seine Runde durch den Park, prüft Gehege, schaut nach den Tieren , entwirft neue Anlagen  – und greift oft selbst mit an. Und dann gibt’s diese Tage… An denen ein vermeintlich „ruhiger Samstag“ mit einem kleinen Kälbchen endet  – geboren ausgerechnet von einer Mutter, die keine Anzeichen zeigte… und einem Bullen, der längst kastriert war.

„Wir waren alle baff – aber haben uns riesig gefreut. Und das Beste: Es ist ein Mädchen – sie darf bleiben!“ Und es bleibt nicht bei einer Überraschung: Die Zwergziegen bringen wie jedes Frühjahr Nachwuchs – und selbst bei den Kängurus lugt endlich wieder ein Mini-Beutel-Bewohner vorsichtig raus! Für genau solche Geschichten braucht es Menschen wie Frank – und Partner wie die WVG, die mit anpacken, mitdenken und das alles mit ermöglichen.

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