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Dem Hauswart über die Schulter geschaut

Sperrmüll, defekte Türen, volle Briefkästen – irgendwer muss den Laden ja am Laufen halten! „Mein Name ist Andreas, ich arbeite als Hauswart bei der WVG. Und mal ehrlich: Der Job ist mehr als nur Müll wegbringen und Türen reparieren. Jeden Tag geht’s darum, Probleme zu lösen, die niemand sieht – bis sie eskalieren. Briefkastencheck, Mietersorgen, kaputte Schlösser, Sperrmüll-Chaos – wer organisiert das?" Ohne Hauswarte würde hier einiges schiefgehen. Doch wer macht sich eigentlich Gedanken, wer diese Alltagshelden sind? 
 

Wasserschaden, kaputte Türen oder unschöne Überraschungen im Hausflur – hier gibt’s keine Langeweile! „Der schlimmste Fall? Wasserschaden in mehreren Etagen – und keiner weiß, woher es kommt…“ Hauswarte sind die Ersten, die vor Ort sind, wenn’s drauf ankommt. Ob ein Wasserschaden sich durch mehrere Etagen zieht oder plötzlich Sperrmüll im Hausflur auftaucht – sie checken die Lage, reden mit Mietern, koordinieren Fachfirmen und sorgen dafür, dass das Wohngebiet in Schuss bleibt. Oft merkt man gar nicht, was hinter den Kulissen passiert – bis es mal nicht läuft.  Hauswarte sitzen nur im Büro und trinken Kaffee? Klar… und der Müll leert sich von allein, oder? „Wir haben keinen Generalschlüssel für alles – und Kaffee trinken wir auch nicht den ganzen Tag.“ Hauswarte haben den Ruf, nur im Büro zu sitzen und zu quatschen – aber wer kümmert sich dann um kaputte Türen, volle Briefkästen und ungebetene Überraschungen im Treppenhaus? Die Realität sieht anders aus! 

Checklisten schreiben, Reparaturen koordinieren, Mietersorgen klären – und nebenbei immer ansprechbar sein. Klar, manchmal bleibt Zeit für einen kurzen Plausch, aber sobald das Telefon klingelt, ist der nächste Einsatz schon da.

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